Das ist der «Quartierverein Oberwetzikon»

Oberwetzikon ist ein sehr lebendiger Stadtteil von Wetzikon. Und ursprünglich auch die Keimzelle unserer Stadt.
Der Name Wetzikon für den kleinen Ort mit dem Schloss wurde dann für die ganze Gemeinde mitsamt allen anderen Dörfern und Weilern übernommen. Das waren immerhin 12, nämlich Walfershausen, Kempten, Burg, Stegen, Robenhausen, Medikon, Robank, Linggeberg, Unterwetzikon, Schöneich, Ettenhausen und Gössikon.

In Oberwetzikon befinden sich alle wichtigen Einrichtungen, von der Stadtverwaltung über die Reformierte Kirche, Banken und Arztpraxen und Grossverteiler wie viele kleinere Läden. Auf kurzem Wege lässt sich alles für den täglichen Bedarf und einiges darüber hinaus beschaffen.

Die Anbindung an den ÖV ist hervorragend und wenn endlich der Fuss- und Veloweg nö rdlich des Bahndamms fertiggestellt ist, dann sind die beiden Bahnhöfe Kempten und Unterwetzikon in kürzester Zeit ohne motorisierten Verkehr erreichbar.

Im geometrischen Zentrum des Wetziker Siedlungsgebiet stossen viele und sehr unterschiedliche Interessen zusammen. Die lokale Bevölkerung hat allerdings gar kein Sprachrohr, um hier mitzuwirken und gestaltend einzugreifen oder Initiativen auf den Weg zu bringen. Der Bauboom der letzten Jahre hat aber immer mehr Menschen in unser Quartier gezogen und auch neue Bedürfnisse entstehen lassen.

Der Quartierverein will deshalb ein Forum für den Austausch, eine Bühne für die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten, ein Sprachrohr für die quartier-eigenen Interessen in der Stadtpolitik sein und selbstverständlich den Kontakt untereinander durch niederschwellige Angebote fördern.

Aktuelles

05.09.2022

In diesen Tagen werden an der äusseren Usterstrasse und Seegräbnerstrasse in Robenhausen die Tempo-30-Tafeln und -Markierungen angebracht. Ein vernünftiger Schritt der Stadtverwaltung. Jetzt müssen sich nur noch die Auto- und Lastwagenfahrer daran halten.Damit werden diese beiden Strassen weniger attraktiv für den motorisierten Verkehr und etwas sicherer für Velofahrer und Fussgänger. Das hat die Stadtverwaltung gut gemacht, danke!